Webdesign 

01

Konzept

Fast jedes Unternehmen verfügt bereits über eine Website. Doch funktioniert sie auch wie gewünscht? Zu Beginn einer Neuentwicklung macht es daher Sinn, zunächst das Bestehende zu analysieren.

Im Anschluss sollte ein aussagekräftiges Konzept erarbeitet werden: Basierend auf sauber definierten Zielen und Zielgruppen entsteht so die inhaltliche Ausrichtung, die Struktur (Sitemap) und das Grid (grobes Raster) der neuen Website.

02

Layout 

Steht das Konzept der Website, beginnt die Realisierung. Zunächst werden dabei Mock-Ups erstellt. Dabei handelt es sich um Skizzen, die zwar nicht das Design, aber schon die Anordnung aller Elemente zeigen.

Sind alle Elemente und deren Anordnung festgelegt, beginnt das eigentliche Layouten: Erfahrene Webdesigner erstellen zunächst mit der Software Photoshop alle wichtigen Seitentypen als Grafiken.

Dabei wird nicht nur das zuvor festgelegte Grid berücksichtigt – auch das Corporate Design des Unternehmens kommt jetzt ins Spiel: Farben, Schriftarten und die Bildsprache werden gemeinsam festgelegt.

Alternativ zur Entwicklung eines individuellen Layouts kann auch ein bereits bestehendes Layout-Template verwendet werden.

03

Realisierung

Die meisten Menschen denken, dass dies der anspruchsvollste Part an der Erstellung einer Website ist. Weit gefehlt. Vorbereitende Arbeiten sowie Konzeption und Layout sind die entscheidenden Arbeiten. Die Programmierung in HTML, CSS & Co ist nur das, was dem Webdesigner { mir auf jeden Fall } am meisten Spaß macht.

Trotzdem ist dies die Phase, die am längsten andauert.

Je nach Komplexität Ihres Websitelayouts, der integrierten Funktionen oder des angestrebten Websiteziels kann die Programmierung schon mal eine ganze Weile dauern. Erfahrung und Zeitmanagement tragen ebenfalls zur Dauer dieser Phase bei. Es ist auch nicht unerheblich wie gut Auftraggeber und Auftragnehmer miteinander kommunizieren können.

04

das Finale

Die Website ist bereit veröffentlicht zu werden. Vorher sollte alles noch ein letzte Mal durchgecheckt werden. Falls möglich startet man nicht vor großer Öffentlichkeit, sondern eher im Hintergrund, denn Fehler können auch hier noch passieren. Sobald die Seite online ist sollte man nach ein paar Wochen mit gesammelten Erfahrungen und Feedback schauen, was man noch verbessern sollte. Dieser Schritt ist fortlaufend. Außerdem kommen oft neue Inhalte dazu, die vielleicht wieder Anpassungen benötigen. Das Spiel spielt man so lange, bis die Website den gegeben Anforderungen nicht mehr entspricht oder schlicht visuell bzw. technisch angepasst werden muss. Dann sehen uns wieder bei Schritt 1.